Stegreif – Ausgabe 1/2021.

1620222738570.jpg

Über neue Werke, edle Spender, Italien, neue und etablierte Kunstmessen sowie Licht am Ende des Tunnels: Stegreif. Die Erstausgabe. Neben Toilettenpapier, Impfterminen mit dem BionTech Impfstoff und ausreichend Sozialkontakten war es, zumindest für viele Kunst- und Kulturschaffende, schwierig, die letzten Monate die erforderliche Inspiration und, wie andere Berufsgruppen auch, ausreichend Einkommen zu finden.

Meine Inspiration ist durch etwas “Licht am Ende des Tunnels” und nicht zuletzt dank der großzügigen Spenden von rund 20 Unterstützern meiner persönlichen Künstler-Funding-Aktion zurückgekehrt. Und ist bereits in mehrere neue Werke, darunter eines mit Pandemie-Bezug, geflossen. Für weitere Spenden bin ich sehr dankbar. Gedanklich wird der dreifachen Spendenwert beim zukünftigen Kauf eines Bildes, auch aus den Jahren 2017 bis 2020, verrechnet.

New York, Rio und Tokio erreichen wir aktuell nur in unseren Träumen. Zumindest Venedig und Mailand werden für meine Werke in Kürze Realität: Der renommierte, italienische Kunstkritiker Alain Chivilò ist von meinem Schaffen sehr angetan und wird zukünftig mein Repräsentant in Italien. Das ehrt und freut mich sehr. Und öffnet mir perspektivisch die ein oder andere Tür zu Kunstmessen und Ausstellungen in Italien und darüber hinaus.

Meine Arbeiten konnten auch die Jury der ArtMUC in München bzw. einer neu konzipierten Kunstmesse, die in Hamburg Premiere feiert, überzeugen. Wenn es “die Umstände” zulassen, freue ich mich, wenn wir uns Ende August in der Hansestadt oder Mitte Oktober an der Isar sehen. Und je nach dem, was sich noch ergibt auch schon früher – von mir aus sehr gerne bei einem unverbindlichen, Corona-konformen Besuch in meinem privaten Atelier, nach vorheriger Abstimmung.

Das Wichtigste: bleiben Sie gesund und optimistisch. Aus dem Atelier Winterhalde in Stuttgart grüßt inspiriert Paul Robert Reif.